marstall Mash

marstall Mash wird ohne den Zusatz von Konservierungsstoffen oder ätherischen Ölen hergestellt. Es ist vitaminfrei und nährstoffneutral und somit bestens kombinierbar mit jeder Tierarzt-Behandlung.

 

marstall Mash ist eine ideale, schmackhafte Abwechslung zu anderen marstall-Futtersorten mit Hafer. Mash hat ein ausgewogenes Calcium-Phosphor- Verhältnis und kann als Kraftfutterersatz verwendet werden.

 

marstall Mash wirkt zuverlässig appetit- und verdauungsanregend. Kein lästiges Kochen, sehr kurze Quellzeiten! 1–3 mal wöchentlich zur Regulation der Darmfunktion und generell als schmackhafte, warme Mahlzeit für das Pferd.

 

Fütterungsempfehlung:

marstall Mash zur Verdauungsregulation:

Kleinpferd / Pony ca. 0,5 kg je Tag

Vollblut ca. 0,75 kg je Tag

Warmblut ca. 1,0 kg je Tag

 

1–3 x pro Woche ca. 0,5–1,0 kg marstall Mash in einem Eimer mit heißem Wasser zubereiten.

 

Zubereitung:

Z.B. 1 Liter marstall Mash mit 1 Liter heißem Wasser (1 Liter = ca. 0,5 kg Mash) aufgießen. Vor dem Verfüttern ca. 15–20 Minuten ziehen lassen, danach gut umrühren und handwarm füttern.

 

Zusammensetzung:

Hydrothermisch aufgeschlossene Getreideflocken:

Gerstenflocken (48 %)

 

Einzelbestandteile:
Gerste geflockt (48 %), Weizenkleie (17 %), Leinsamen (10 %), Leinextraktionsschrot (10 %), Apfeltrockentrester (10 %), Rapsöl, raff. (2 %), Calciumcarbonat (1 %), Natriumchlorid (0,5 %), pezielle Vormischung (1,5 %)

 

Inhaltsstoffe und Energie (je kg):

Rohprotein (RP) 11,90 %, verdauliches Rohprotein 8,90 %, Rohfett 7,50 %, Rohfaser 7,30 %

Rohasche 4,20 %, Energie 12,50 MJ

 

Mengenelemente

Calcium 0,50 %, Phosphor 0,30 %, Natrium 0,30 %, Magnesium 0,20 %

 

Jetzt noch schmackhafter: Neu mit Stevia!

 

marstall Mash als letzte Trog-Mahlzeit nach einem anstrengenden Tag, nach längeren Transporten, zum Fellwechsel, bei Wetterumschwüngen, nach der Wurmkur, Fohlengeburt oder Koliken - oder einfach so als schmackhafte Abwechslung.

 

marstall Mash Stevia

Stevia: der natürliche Süßstoff

• Staudengewächs aus Südamerika

• Seit Jahrhunderten eingesetzt als Heilpflanze und Süßstoff

• Blätter 30 x süßer als Zucker - aber keine Kalorien!

• Kein Einfluss auf den Blutzucker- und Insulinspiegel

• Kein Karies